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VIN-Abfrage für 94% des deutschen Fuhrparks

Andreas Geilenbrügge | 01 Mai 2017

Über den Autor

Andreas Geilenbrügge

Regional Head of Valuations Germany, Nordics & UK

Seit November 2013 ist Andreas Geilenbrügge bei Schwacke. Zunächst als Key Account Manager für Hersteller und Importeure, seit 2016 verantwortlich für Insights und ab Mitte 2018 gesamtverantwortlich für den Bereich Restwerte & Insights. Vor Schwacke liegen 9 Jahre Erfahrung im Flottenvertrieb von Importeuren und ein abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium. Des Weiteren schreibt Andreas Geilenbrügge für Autovista24.

VIN-Abfrage für 94% des deutschen Fuhrparks

Schwacke integriert Jaguar und Land Rover / Nahezu gesamter Markt wird abgedeckt / 25 Marken können abgefragt werden

Mit der „Vehicle Identification Number“ (VIN), umgangssprachlich auch als „Fahrgestellnummer“ bekannt, verrät ein Auto in Sekundenschnelle alle Details über sich.

Die genauere Identifizierung eines Gebrauchtwagens, inklusive der verbauten Sonderausstattung, ermöglicht eine exakte Wertermittlung und somit auch einen höheren erzielbaren Verkaufserlös als bei einer „manuellen“ Bewertung des jeweiligen Fahrzeugs. Zudem wird die Auffindbarkeit des Gebrauchtwagens in den einschlägigen Verkaufsbörsen durch eine möglichst exakte und normierte Beschreibung spürbar erhöht.

Schwacke bietet die VIN-Abfrage nun für 94% des deutschen Fuhrparks an.

Die Fahrgestellnummernabfrage können im SchwackeNet für folgende Hersteller durchgeführt werden:

  • Alfa Romeo
  • Audi
  • BMW
  • Chevrolet
  • Citroën
  • Dacia
  • Fiat
  • Ford
  • Hyundai
  • Jaguar
  • Kia
  • Land Rover
  • Mazda
  • Mercedes-Benz
  • MINI
  • Nissan
  • Opel
  • Peugeot
  • Renault
  • Seat
  • Skoda
  • Smart
  • Toyota
  • Volkswagen
  • Volvo

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